Was sind die Prozesseigenschaften des Kunststoffformens?
Nachdem das Kunststoffteil aus der Form genommen und auf Raumtemperatur abgekühlt wurde, wird die Leistung der dimensionalen Schrumpfung als Schrumpfung bezeichnet. Da die Schrumpfung nicht nur die Wärmeausdehnung und Kältekontraktion des Harzes selbst ist, sondern auch mit verschiedenen Umformfaktoren zusammenhängt, sollte die Schrumpfung von Kunststoffteilen nach der Umformung als Formschrumpfung bezeichnet werden.
Die formale Schrumpfung von Kunststoffformteilen zeigt sich vor allem in folgenden Aspekten:
(1) Die lineare Größenschrumpfung von Kunststoffteilen wird reduziert, wenn die Kunststoffteile aufgrund von Wärmeausdehnung und Kältekontraktion, elastischer Rückstellung und plastischer Verformung während der Entformung usw. auf Raumtemperatur abgekühlt werden. Daher muss die Kompensation bei der Kavitätenauslegung berücksichtigt werden.
(2) Bei der Schrumpfungsrichtungsformung werden die Moleküle entsprechend der Richtung angeordnet, wodurch der Kunststoffteil anisotrop wird. Entlang der Materialflussrichtung (d.h. in paralleler Richtung) ist die Schrumpfung groß und die Festigkeit hoch. In der Richtung senkrecht zum Materialfluss (d.h. in vertikaler Richtung) ist die Schrumpfung gering und die Festigkeit gering. Darüber hinaus ist die Schrumpfung aufgrund der ungleichmäßigen Dichte und Füllstoffverteilung an verschiedenen Teilen des Kunststoffteils während der Umformung ungleichmäßig. Der Schrumpfungsunterschied macht Kunststoffteile anfällig für Verformungen, Verformungen und Risse, insbesondere im Extrusions- und Spritzgussverfahren ist die Richtwirkung offensichtlicher. Daher sollte die Schrumpfrichtung bei der Konstruktion der Form berücksichtigt werden. Die Schrumpfrate sollte entsprechend der Form des Kunststoffteils und der Strömungsrichtung gewählt werden.